简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:LUBMIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) darf das derzeit in Lubmin entstehen
LUBMIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) darf das derzeit in Lubmin entstehende Terminal für Flüssigerdgas nicht genehmigt werden. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation habe am Montag eine entsprechende Einwendung beim zuständigen Landesamt eingereicht, hieß es in einer Mitteilung. Die Antragsunterlagen sparten wichtige Projektteile aus.
Die DUH kritisierte etwa, dass der vorgesehene Schiffsverkehr durch den geschützten Greifswalder Bodden, etwaige Wechselwirkungen mit benachbarten atomaren Anlagen in Lubmin oder auch Klimafolgen nicht ausreichend berücksichtigt worden seien. Zudem entstünde der Eindruck, man wolle durch die Angabe einer zu hohen Einspeisekapazität von gesetzlichen Ausnahmeregelungen profitieren.
Montag sollte die Frist für Einwendungen beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (Stalu) enden. Das Unternehmen hinter dem Terminal, die Deutsche Regas, hatte stets den 1. Dezember
- also Donnerstag - als angestrebtes Datum genannt, an dem die Anlage
betriebsbereit sein sollte. Ein großes Spezialschiff, das das Flüssigerdgas in Lubmin aufnehmen und wieder in den gasförmigen Zustand bringen soll, war vergangene Woche in Mukran auf Rügen angekommen und muss noch nach Lubmin gebracht werden.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.